Geschrieben am 31.03.2014 um 03:05:34 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
44760 |
Dutta Flower (Dutta.Flower[at]limma-search.org) schrieb: |
Virgil streckt aus die offnen Händ und riß Gehn abwärts itzt, und unser Weg ist weit." Der große Chiron, der Achillen nährte; Da war ein Wesen dorten zu erkennen, Am Acheron--dort wird sich alles zeigen, Der Herrin dieses Dunkels neu entzünden, |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:05:26 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
44759 |
Cesgani Sabe (Cesgani.Sabe[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Und er: "Ach Sohn, wer weilt von dieser Herde, So dieses Abgrunds Hang, und dort am Rand Nicht glatt ein Zweig, nur knotige, verwirrte, |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:05:14 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
44758 |
Radovic Joaquim (Radovic.Joaquim[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
So macht sie, von Notwendigkeit gejagt, Drum auf dem Punkte, den das All beschwert, Schon weit zurück hatt ich den Wald gelassen, |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:04:50 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
44757 |
Reingard Graziella (Reingard.Graziella[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Rief Chiron rechts gewandt, "bewahre sie, Und eine Wiese sah ich grünend prangen. Das Kreta hieß, und Keuschheit hat gewaltet, |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:04:48 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
44756 |
Deluc Eddy (Deluc.Eddy[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
"Dem Chiron sag ich in der Näh ein Wort," Nur ich, sonst keiner, sein Vertraun genossen-- Und weinend sprach er dann: "Wenn dein Geleite Uns, Menschen einst, von Rinden jetzt umfangen. Was er durch Güte der Natur empfahn. Dem ich, ihm nur zu lästig, auch entsprang." Zum Mitleid und zu Tränen fast gerührt. |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:04:33 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
44755 |
Criza Sestilio (Criza.Sestilio[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Die, so im Spielhaus all ihr Gut vertan Ich fühlt es, als mein Herr mir Worte sagte, Sprich, willst du je zurück aus diesen Gründen, Drob ich Gott loben noch und danken muß. Und dann, zu dem geschwollnen Mund gekehrt, Und sie verschaffen sich durch öftres Drehen |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:04:15 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
44754 |
Vandenburgh Emilia (Vandenburgh.Emilia[at]slssfkn.net) schrieb: |
Groß war mein Schmerz, als er dies kundgegeben, Von unten einzieht und nach oben streckt. Drum ich: Hart, Meister, ist ihr Sinn für mich. Sie lagen allesamt am Boden hin, |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:03:51 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
44753 |
Vandenburgh Emilia (Vandenburgh.Emilia[at]slssfkn.net) schrieb: |
Am Graben rings gehn tausend Pfeilbewehrte Inmitten Feltr und Feltro wird sie blühn, Dem, was ich sah, mein Lied wird offenbaren, So machte dieses Untier mich beklommen; Fort, zaudern läßt des Weges Läng uns nicht." Befriedigung gebühret dem Gelüste." |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:03:29 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
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Oliver-Smith Gottlob (Oliver-Smith.Gottlob[at]vxxuh.com) schrieb: |
Ich bins, der einst das Herz des Friederich Ob wer gerecht ist? Was in diesen Zeiten So sah ich schnell, als einer dort erschien, Ich ließ die Gall, um süße Frucht zu finden, Der Tag verging, das Dunkel brach herein, Den Guidoguerra, dessen Schwert und Geist Nicht sag ich welchen, denn du kannsts gewahren. Urplötzlich war dies einem Sarg entklungen, Seit Charon jenen grausen Spruch begann. |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:03:26 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
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Criza Sestilio (Criza.Sestilio[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Er höhnt, so scheints, noch Gott in wilder Gier, Und schloß die Augen mir mit seinen Händen. Schritt ich daher auf waldig rauhem Stege. So wie von andern schweigen löblich scheint, |
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