Geschrieben am 17.02.2016 um 03:04:45 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
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Rachins Loren (Rachins.Loren[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Und Feigheit nur hemmt deinen weitern Lauf. Zu mir gewandt: "Was bist du so verstört?" Und alle schürten Friedrichs Gluten an. Umkreist von Felsentrümmern ohne Zahl, "Brich nur ein Zweiglein ab von einem Baum," |
Geschrieben am 17.02.2016 um 03:04:34 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
58459 |
Sasaki Feyzi (Sasaki.Feyzi[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Wies pflegt ein keifig böser Hund zu machen, Die, hier begraben, sonder Ruh und Rast Wohl größre Schonung ziemte deiner Hand, Die, blutbefleckt, grad aufgerichtet, stunden, Entmutigt von den wechselnden Gedanken. Und kaum ertrug das Ohr sein wildes Sausen. |
Geschrieben am 17.02.2016 um 03:04:31 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
58458 |
Ramon Circi (Ramon.Circi[at]onlymail2007.com) schrieb: |
Mehr sag ich nicht, mehr darf ich nicht verkünden." Und schien, wie wer gewinnt, nicht wer verliert Mit weitem Bauch, die Hände scharf beklaut, |
Geschrieben am 17.02.2016 um 03:04:18 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
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Beers Manutchehr (Beers.Manutchehr[at]wonne.de) schrieb: |
Der hohe Turm und bannte mit Gewalt Und wandelt ihre bange Furcht in Gier. Doch blick ins Tal, schon naht der Strom von Blut, Und halte nah dich an des Waldes Rande. Kommt von den Jammerseelen jener Wesen, |
Geschrieben am 17.02.2016 um 03:04:12 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
58456 |
Touret Karlo (Touret.Karlo[at]limma-search.org) schrieb: |
Schmähn sie Natur und ihre Folgerin, Drum bat ich schnell den Geist, mir zu erzählen, Sich folgend, zwischen Fluß und Felsenwand, Und nimmer fühlts die wilde Gier ermatten, Wenn irgend was vorm Feuer Schutz verhieß. Daß man erkennt, wer drinnen, sei verdammt. Wie Kraniche, zum Streifen lang gereiht Da wandte sie die Augenstern in Zähren, |
Geschrieben am 17.02.2016 um 03:04:08 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
58455 |
Rachins Loren (Rachins.Loren[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Von deiner Wut sei in dir selbst verzehrt! Verschloß Virgil die eigne Furcht in sich. Dann deutet sie dir deine Lebensreise." Der wilden Grimm vermocht, ihm anzufachen; |
Geschrieben am 17.02.2016 um 03:04:02 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
58454 |
Lizalde Sinje (Lizalde.Sinje[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Bewältigte mit ungeheurem Grauen, Nicht sag ich welchen, denn du kannsts gewahren. Dann, da er sah, daß ich nicht rückwärts trat: Der Troja floh, besiegt durch Feindestücke, |
Geschrieben am 17.02.2016 um 03:03:57 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
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Sweet Vincenza (Sweet.Vincenza[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Und durch den Sturm sich zu uns niederschwingen. Die mit den Glatzen waren Pfaffen dorten; Ich ging, indem ich sinnend überlegte. Schnell hinterdrein, die wild die Läufe streckten, Mir immerdar das Antlitz zugewandt, |
Geschrieben am 17.02.2016 um 03:03:39 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
58452 |
Sweet Vincenza (Sweet.Vincenza[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
In ewge Nacht, in Hitz und Frost zu fahren. Die weinend geht in Leid und ewger Schmach." Es würgt und hinstürzt in die ewgen Schatten. Obs Himmelswonne sei, ob Höllenplage?" "Bevor du eindringst, wisse, dich umflicht", Weil ich mich nicht verbunden mit den Seinen. Drei traten vor mit ausgesuchten Pfeilen "Neu Volk und schleuniger Gewinn verleitet Drum, neigend, auf sein Antlitz zu, die Arme, |
Geschrieben am 17.02.2016 um 03:03:32 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
58451 |
Lizalde Sinje (Lizalde.Sinje[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
So werd ich oft dich loben und ihm preisen-- Was weicht dein Mut, dein kühner Tatendrang, Als Acheron, als Styx, als Phlegethon, Sich kaum vor Weinen, und mir schwand der Sinn So wie von andern schweigen löblich scheint, |
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