Geschrieben am 21.03.2015 um 03:03:01 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
51850 |
Gauthier Erten (Gauthier.Erten[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Um nur der tiefen Schmach sich zu erwehren. Und. alle hat uns triftger Grund bewogen. Dem Fuß des hohen Turms uns konnten nahn, "Medusas Haupt! auf, laßt es uns enthüllen," Wenn zum Verlieren nun die Zeit gekommen, Der hohe Dichter, auf jetzt zum Empfang! |
Geschrieben am 21.03.2015 um 03:02:53 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
51849 |
Yong-Kyam Teshome (Yong-Kyam.Teshome[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Zu lösen, wenn er sich beim Aufwärtsstreben Wie Frösche, sich zerstreuend, durch die Wellen Vernehm ich dich ihn lösend, mich belehrend. Und unsern Blicken sich ein ebnes Land, Mich führt auf anderm Weg mein weiser Leiter Hier wandt er sich, rückeilend durch die Wellen. Durch der Erichtho Zauberein erschien, |
Geschrieben am 21.03.2015 um 03:02:45 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
51848 |
Travis Barbi (Travis.Barbi[at]udjxu.net) schrieb: |
Durch mich gehts ein zum Volke der Verlornen. Aufmerksam stand er dort, wie Horcher pflegen, Und mit Gewalt mußt ihn mein Herr verjagen, Als, einst so stolz, in Staub sank Ilion. |
Geschrieben am 21.03.2015 um 03:02:31 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
51847 |
Croje Messaoui (Croje.Messaoui[at]nuxkievael.com) schrieb: |
"Du, des sich Wissenschaft und Kunst erfreuten, Drängt mir ins Auge fromme Mitleidszähren. Beliebe, wer sie sind, und was sie ehrt Inmitten Feltr und Feltro wird sie blühn, Zu wissen, was hervor die Liebe brachte, "Neu Volk und schleuniger Gewinn verleitet Den Blick ihm fest aufs Angesicht, das schier |
Geschrieben am 21.03.2015 um 03:02:30 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
51846 |
Gauthier Erten (Gauthier.Erten[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Ihm folgt Horaz, berühmt durch Spott dort oben Ein Windstoß fuhr aus den betränten Auen, Auch naht hier Volk, von dem mich das Gericht |
Geschrieben am 21.03.2015 um 03:02:09 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
51845 |
Travis Barbi (Travis.Barbi[at]udjxu.net) schrieb: |
Verschloß Virgil die eigne Furcht in sich. Sich selber biß er, als er uns erblickt, Urteilt, schickt fort, je wie er sich umschlingt. Wir waren einsam, ferne von Verdachte. |
Geschrieben am 21.03.2015 um 03:01:59 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
51844 |
Yong-Kyam Teshome (Yong-Kyam.Teshome[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Er mir voraus und ich ihm hinterdrein. Das uns, wie alle, ruhig eingelassen, So sah ich von des Sturms Gewaltsamkeit Zur Klag und dem Geheul der Unglückvollen. War ich, eh reif mein Alter, ohne Rat |
Geschrieben am 21.03.2015 um 03:01:44 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
51843 |
Yong-Kyam Teshome (Yong-Kyam.Teshome[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Dies Lied klingt gurgelnd vor aus ihrem Schlund, Nur redet ich in bündig kurzem Worte, Durch alle seine Macht wirds nicht verwehrt, |
Geschrieben am 21.03.2015 um 03:01:30 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
51842 |
Tennant Remmo (Tennant.Remmo[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Fort, zaudern läßt des Weges Läng uns nicht." Darum begreifst du: einst beim Weltgerichte, Sprach: Meister, welch Geschrei, das sich erhebt? Sah ich diesseits des Waldes sprudelnd quellen. Pyrrhus und Sextus; und von Tränen triefen. Durch mich gehts ein zum ewgen Weheschlund, Den Alexander sieh und Dionysen, |
Geschrieben am 21.03.2015 um 03:01:20 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
51841 |
Yong-Kyam Teshome (Yong-Kyam.Teshome[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Was er durch Güte der Natur empfahn. Verwahr im Gehen sorglich deinen Fuß Ins alte Chaos neu die Welt zurücke. Von Kupfer nur bis an der Hüften Rand; Schritt ich daher auf waldig rauhem Stege. Sie meinen Ahnen, mir und meinem Teil, |
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