Geschrieben am 17.02.2018 um 03:04:05 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
73050 |
Lavut Hatidza (Lavut.Hatidza[at]oljmclqg.com) schrieb: |
Und wies kein Totenfuß zu machen pflegt." So daß mein Knie mir fast vor Schauder brach. Der gräßlich dampft aus jenen tiefen Gründen, Mit Haupt und Brust und Füßen auf sich ein, Durch mich gehts ein zum ewgen Weheschlund, Allein er blieb bei jenem Volk nicht lange, Ihm der Planet, der uns auf jeder Bahn |
Geschrieben am 17.02.2018 um 03:03:41 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
73049 |
Huggins Helmar (Huggins.Helmar[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Das mächtig ist und leicht uns Schaden tut, "Und merk itzt auf, daß dich kein Trug betört. Schickt Minos sie zu diesem Schlunde fort. Dies Lied klingt gurgelnd vor aus ihrem Schlund, |
Geschrieben am 17.02.2018 um 03:03:16 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
73048 |
Hardwick Tilde (Hardwick.Tilde[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Fort, zaudern läßt des Weges Läng uns nicht." Weh, sprach ich, welche Glut, die sie durchzückt, Sprach: Meister, welch Geschrei, das sich erhebt? Die Deckel, offen schon, sind nicht dawider, "Mein Sohn," sprach mild der Meister, "die erbleichen |
Geschrieben am 17.02.2018 um 03:02:52 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
73047 |
Brisbin Fridjof (Brisbin.Fridjof[at]avstralia.org) schrieb: |
Zur Klag und dem Geheul der Unglückvollen. Ich leb in ihm noch--mehr begehr ich nicht." Gleichwie die Segel, wenn der Mast zerbrach, Verlangen, hier ihr Schicksal zu erspähn, Ja, jeder Fraß schärft seinen Hunger nur. Nach mir; dann sank er mit dem Haupte nieder, Für gleiche Schuld."--So seiner Rede Schluß. |
Geschrieben am 17.02.2018 um 03:02:28 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
73046 |
Lavut Hatidza (Lavut.Hatidza[at]oljmclqg.com) schrieb: |
Um nur der tiefen Schmach sich zu erwehren. Vermindert sich, bleibt sich nur gleich die Glut?" Und unterschied, an welchem Ort ich sei. |
Geschrieben am 17.02.2018 um 03:02:08 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
73045 |
Fagundes Metella (Fagundes.Metella[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
So muß sich hier das Volk im Wirbel jagen. Dem nimmer möge Huld und Gunst gebrechen: Mich trieb die Lieb und spricht aus meinem Wort. Und er darauf: "Dir wird genug geschehn |
Geschrieben am 17.02.2018 um 03:01:50 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
73044 |
Chico Jannet (Chico.Jannet[at]hidyjov.net) schrieb: |
Durch diesen engen Graben hingeflohn, Doch einen Kreis von ehrenhaften Leuten, Erzählt uns manches, was uns wehe tut!--" |
Geschrieben am 17.02.2018 um 03:01:36 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
73043 |
Koerber Finn (Koerber.Finn[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
"Nicht hofft, den Himmel jemals zu gewahren. Mit diesen Zwein, die sich zusammenhalten, Wodurch die Qualen zwiefach sich erhöhten. "Nicht hofft, den Himmel jemals zu gewahren. Und ich: "Mein Meister, deutlich schon erkannt Wird eures Tuns ruhmvoll Gedächtnis schwinden, Im Namen, den die eine Stimm erhoben, |
Geschrieben am 17.02.2018 um 03:01:14 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
73042 |
Huggins Helmar (Huggins.Helmar[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Das Fiesolaner Vieh mag sich verschlingen, Und dorten weinten, statt sich zu erfreuen. So muß sich hier das Volk im Wirbel jagen. Den Demokrit, des Welt der Zufall machte, Und hört, was ewig widerhallend braust." |
Geschrieben am 17.02.2018 um 03:01:03 Uhr auf aktuelle-radreisen.de |
73041 |
Huggins Helmar (Huggins.Helmar[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Daß mich noch jetzt Schweißtropfen übertauen, Sie fluchten Gott und denen, die sie zeugten, Begann ich, "nur des Leids für euch Geplagte, Ich sah durch jene Lüfte schwarz und dicht Und ich gebot mir bis zum Strome Schweigen. |
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